25 Juni 2020
LACROIX
Le 6 février 2020, LACROIX Group, via sa filiale LACROIX Electronics, et le fonds Sociétés de Projets Industriels (SPI) géré par Bpifrance pour le compte du Programme d’investissements d’avenir (PIA) et de la Banque Européenne d’Investissement (BEI), annonçaient investir 25 millions d’euros dans la création d’une société commune industrielle 4.0. Sa mission : soutenir le développement du projet d’usine électronique du futur SYMBIOSE de LACROIX Group. Magali Joëssel, Directrice des fonds SPI chez Bpifrance, et Nicolas Bedouin, Directeur Général Délégué et EVP Finance de LACROIX Group, décryptent ce rapprochement et la manière dont ce financement illustre le renouveau industriel que nous vivons aujourd’hui en France.
« Le projet SYMBIOSE est inspirant, à bien des égards. La qualité du projet, sa dimension territoriale et son ambition d’incarner la relocalisation industrielle en France sont des critères déterminants dans notre décision de nous engager aux côtés de LACROIX Group.»
Pour Nicolas Bedouin, la prise de participation de Bpifrance au projet SYMBIOSE est bénéfique à plusieurs égards. Elle permet d’investir dans un projet de taille encore plus ambitieuse, et d’en partager les risques, ainsi que la gouvernance. En effet, ce partenariat à vocation industrielle conjugue les talents des deux organisations : LACROIX Group apporte sa connaissance très fine de l’activité et son haut niveau de technicité, et la présence de Bpifrance au capital permet une objectivation des choix et des décisions.
„Das Projekt SYMBIOSE ist das Projekt eines Werks 4.0, von dem wir uns technologische Durchbrüche erhoffen.
Die Renditeerwartung bei solchen Projekten ist eher langfristig angelegt und entsprechend benötigten wir eine andere Art der Finanzierung. Dies ist der Grund dafür, dass wir uns entschieden haben, BPI als Mitinvestor ins Boot zu holen“
Das Projekt umfasst ein gemeinsames Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro: 15 Millionen Euro stellt Bpifrance bereit und 10 Millionen Euro kommen von der LACROIX Group. Im Mittelpunkt der Umwandlung in das Werk der Zukunft stehen: neue Konzepte für Materialströme, Robotereinsatz, Digitalisierung, Einrichtung einer Produktionslinie, die ausschließlich automatisierten Großserien vorbehalten ist, sowie Fortbildung der Mitarbeiter. Die erwarteten Vorteile sprechen für sich: -12 % Arbeitskosten mit geschulten Mitarbeitern, die für die Aufgaben eingesetzt werden, die den größten möglichen Mehrwert erzielen, -30 % Energiekosten, -10 % Transportkosten und -10 Tage Lagerreichweite in LACROIX Electronics traditionellen Tätigkeitsbereichen: Industrie (Transport, Umwelt, Energieverteilungsnetze, fertigende Industrie), Automobilindustrie, Domotik, Flugzeugindustrie und Katastrophenschutz sowie Gesundheit.
Hierdurch wird es möglich, auf die vielversprechenden Herausforderungen einer im Umbau befindlichen Industrie zu reagieren und bis 2027 bei gleichbleibenden Beschäftigtenzahlen ein beutendes Wachstum des Umsatzes von 30 Millionen Euro zu erzielen.
„Wir denken, dass das Projekt SYMBIOSE eine Wirkung als Pilotprojekt für ‚French Fab 4.0‘ entfalten wird. Die Tatsache, dass wir Bpifrance an unserer Seite haben, ermöglicht uns, noch mehr auf dieses Projekt und seine äußerst innovativen und ambitionierten Ziele aufmerksam zu machen. Letzteres gilt nicht nur für die technologischen, sondern auch die finanziellen Aspekte.“
Entschlüsselung
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Fallstudie
Gespräch
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